Unsere Mission ist es die Welt der Radfahrer besser zu machen
BERSCH custom bikes ist 2010 in einer Garage losgegangen. Die Mission war und ist, die Welt der Sport-Radfahrer besser zu machen! Der Antrieb ist es Bikes zu bauen, die perfekt auf die Individualität ihres Fahrers abgestimmt sind. Die Schnittstelle Mensch und Maschine zu optimieren und dadurch das Radfahren zu verbessern, ist unser Ziel.
Entstanden ist das Ziel durch die persönliche Leidenschaft von Bernd Schuster, dem Gründer von BERSCH.
Unsere Werte unterstützen uns bei der Umsetzung unserer Mission
Die Gegebenheiten des Fahrers wie Größe, Ergonomie und Fahrstil und die persönlichen Erwartungen geben vor wie das Rad zu sein hat. Das Rad wiederrum ist in seinen Komponenten auf den Fahrer bis ins Detail abgestimmt. Perfektion ist die Vollkommenheit zwischen Biker und Bike, dafür setzen wir uns täglich ein.
Jede persönlich beste Lösung für einen Radfahrer kann nur durch Individualität erzielt werden. Maßgeschneiderte Bikes sind unsere Antwort und dafür setzen wir uns mit jedem BERSCH Biker intensiv auseinander. Wir wollen dich verstehen und so dein persönlich bestes Ergebnis erzielen.
Ohne das geht es nicht. Bikes sind unsere Leidenschaft! Wir haben Freude daran, vielen Bikern diese Leidenschaft zu übertragen. Deshalb fahren wir nicht nur mit Leidenschaft, sondern bauen auch Räder mit Leidenschaft. Unsere Community soll wachsen.
Ohne Gesundheit ist alles nichts! Deshalb steht diese bei uns ebenso im Vordergrund. Biken fördert die Gesundheit, wenn es wiederrum keine Fehlhaltungen fördert. Diese Korrelation behalten wir im Auge für eine perfekt, individuelle und gesunde Balance.
Diese Werte sind unser Antrieb immer die beste Lösung für alle Biker zu finden!
BERSCH ist Bernd Schuster.
Er ist Mountainbiker und Rennradfahrer.
Bernd sitzt im Sattel seitdem er drei Jahre alt ist. Aufgewachsen im ländlichen Teil von Bayreuth ist er bereits als Bub durch Wälder und über Wiesen geflitzt.
Der berauschende Flow, den er beim Radeln spürt, verbindet ihn schon sein Leben lang mit dem Radsport. Auch wenn Radfahren körperlich anstrengend sein kann, empfindet Bernd es als meditativ – es macht den Kopf frei.
Anfangs waren die Anforderungen ans Rad einfach. Doch schon in den Teenager-Jahren hat er bemerkt, dass das einfache Rad seinen Ansprüchen nicht genügt und er fing an es zu verbessern. Ende der 90’er Jahre dann hat es auch nicht mehr ausgereicht allein durch den Wald zu biken. Er hat sich für seine ersten Wettkämpfe angemeldet und hat 6 Jahre Biken als Leistungssport betrieben.
Sein absolutes Highlight war die Tour of Karakurom in Pakistan. Weitere Erlebnisse, von denen er heute noch zehrt, waren eine Top-10 Platzierung bei der Trek-MTB-Challenge und die Teilnahme an der Quelle-Challenge in Roth.
Allerdings waren es auch die Wettbewerbe, die ihm gezeigt haben, dass ein Rad von der Stange selten bis nie optimal passt. Jeder Biker ist anders mit seinem Fahrstil und vor allem der individuellen Ergonomie. Also wurde das eigene Rad vor jedem Wettrennen angepasst und modifiziert. Irgendwann war es einfacher sich sein eigenes Bike zu bauen, statt gegebene Umstände zu ändern und deshalb eingeschränkt zu werden. Hier begann die Vision von BERSCH. Das was Bernd für sich gebaut hat, wollte er jedem Biker zugänglich machen. Das war die Geburtsstunde von BERSCH. Bernd möchte dieses Feuer fürs Biken weitergeben und ein einzigartige Bikegefühl vermitteln. Außerdem ist Bernds Ziel, seinen Kunden mit custom bikes einen Vorteil verschaffen: Sie sollen die Liebe und Präzision, die wir in die Herstellung investieren, in jedem Bike spüren. Kurz gesagt, es geht um das Gefühl von Perfektion, Individualität, Leidenschaft und Gesundheit.
Den Leistungssport musste Bernd aus Zeitgründen während des Studiums aufgeben – zu dieser Zeit hat er auch BERSCH gegründet. Doch noch heute sitzt er, so viel Zeit er aufbringen kann, auf dem Bike. Im Sommer am liebsten täglich. Das kann dann immer noch das Mountainbike sein und auch gerne das Rennrad für die Straße. DAS Fahrrad bleibt seine Leidenschaft:
„Ich schätze am Fahrrad, dass es ein sehr ehrliches Sportgerät ist. Ich als Fahrer bin der entscheidende Faktor: Was ich hineinstecke, kommt auch wieder zurück.“